Dienstag, 9. April 2019
Noordwijk aan Zee
Nach einem Zwischenstopp in der Nähe von Kiel bei meiner Nichte habe ich Holland erreicht. Und meine erste holländische Holländer-Windmühle gesehen, so richtig vor der untergehenden Sonne. Nur leider konnte ich beim Fahren nicht fotografieren.

Und kurz danach kamen dann auch die vielfarbigen Tulpenfelder in Sicht, aber davon gibt es morgen mehr. Unterwegs hat man schon die ganzen Tulpen-LKWs in Richtung Deutschland fahren sehen.

Mit den letzten Sonnenstrahlen habe ich den Ort der ersten Übernachtung erreicht, Noorwijk aan Zee, ein Seebad in der Kategorie von Binz, nur mit Wasser da und Wasser weg. Für das Foto hatte ich aber Glück, die Nordsee war da.

[Nordseestrand in Noordwijk]

Ein schöner Ort mit ganz feinem Sand (auch später noch in Schuhen und Socken :-)), im Sommer kann man hier bestimmt gut Urlaub machen.

[Wegweiser am Strand]

Das erste, was man sieht, wenn man zum Strand hinunter geht, ist der angestrahlte Leuchtturm.

[Leuchtturm]

Direkt am Strand sind kleine Schlösschen, in denen man essen und trinken kann. Selbst jetzt konnte man mit den Heizungspilzen draußen sitzen.

[Noordwijk Beach Club]

Nachdem also die ersten Fotos gemacht waren, war es Zeit für ein erstes holländisches Bier, ein Heinecken.

[Schlummertrunk]

Als ich dann aus der Bar kam, war inzwischen Nebel aufgezogen, hier der Leuchtturm noch einmal.

[Leuchtturm im Nebel]
(Und das ich den Leuchtturm nach dem Bier im Nebel gesehen habe, konnte garantiert nicht am Bier liegen, das waren hier Rheinländische Biermaße, wie für Kölsch, also solche niedlichen 0,2 l-Gläser.)