Hanga Roa
Früh ging es mit Metro und Aeropuerto-Bus zum Flughafen, um auf die Islas da Pascua - die Osterinseln zu fliegen. Ein Blick zurück auf Santiago:

[Blick zurück auf Santiago - der kleine Hügel ist San Cristobal]

Auf einmal wurde es im Flieger unruhig, alle stürmten an die Fenster. Unten im Meer waren kleine Insel zu sehen. Aber sie tauchten erst auf, wurden immer größer, bis sie mit einem hellen Aufblizen wieder verschwanden. Insgesamt waren es ungefähr 20 Inseln gleichzeitig, ab und zu auch zwei (ein größerer und ein kleinerer Punkt) eng nebeneinander.

[weiße Inseln]
Ich glaube, Whalewatching kann ich nun auch von meiner Noch-zu-Sehen-Liste streichen.

Nach knapp sechs Stunden landeten wir auf "Rapa Nui", wie die Osterinseln auf polynesisch heißen, oder auf spanisch "Islas da Pascua".

[Landeanflug auf Hanga Roa - der größte Ort auf Rapa Nui (8000 Einwohner), wo auch der Flughafen ist.]

Vom Flughafen wurde ich abgeholt und in die Unterkunft gebracht. Dann konnte es auch gleich losgehen mit dem Stadt-Erkunden. Was mir zuerst auffiel, waren die Pflanzen. Wir ziehen sie mühsam im Topf und hier wachsen sie als Sträucher am Wegesrand.

[Weihnachtsstern]

[Hibiskus rot]

[Hibiskus rosa]

Aber der absolute Hingucker erwartete mich am Hafen, meine erste Steinfigur.

[Statue]

[Statue von hinten]

Aber auch anderes war zu bestaunen:

[Wegweiser - Hamburg steht auch drauf]

Und es ist hier ein Surferparadies, hier mal Wellen:

[Wellen]

Und dann kam er in Sicht - mein erster Moai:

[Moai - das sind die Statuen mit Hut]

Morgen geht es mit dem Fahrrad über die Insel.